Donnerstag, 23. Mai 2013

4-tägige Beijing-Reise: 1. Judotraining

Gerade eben komme ich voll geschwitzt vom Judotraining beim Saidokan Judoclub Beijing wieder; erst einmal alles erzählen:

Es war etwas schwierig das Dojo zu finden. Ich hatte die Adresse, konnte es aber nicht 100%-ig glauben. Wirklich im San li Tan SOHO? Das ist ein riesiger Gebäudekomplex, bestehend aus mehrere Hochhäusern komplett aus Glas. Da soll ein Dojo drin versteckt sein - Ja! Tatsächlich befand sich dort drin das Dojo; eine kleine Ringerhalle, ohne Judomatten, sondern eher mit Aerobikmatten. Macht nichts - man kann überall trainieren. Selbst in einer Ringerhalle in einem Einkaufszentrum :-)

Das Training war sehr gut, auch wenn es nichts, aber auch wirklich gar nichts chinesisches an sich hatte. Warum?
- Daniel (25), ebenfalls aus Deutschland und arbeitet bei Volkswagen...
- Jonathan aus Frankreich der in Beijing seinen eigenen Schokoladen Großhandel betreibt...
- Christian (14) aus Frankreich, welcher inzwischen fest in Beijing lebt, weil seine Eltern in Beijing arbeiten...
- ... aus Japan, der in Beijing arbeitet
- und ICH...

Kein Chinese; vier Europäer und ein Japaner. Sehr lustig. Aber wir haben das Training gemeinsam aufgebaut und sehr hart miteinander trainiert - man hat mir das gefehlt.

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Jetzt kommt das Coolste: Am Samstag ist Kata-Training, wo ich ebenfalls hin gehen werde. Anschließend sollte eigentlich Kindertraining sein. Da aber alle Trainer am Samstag nicht in Beijing sein werden, sollte es eigentlich ausfallen.
PLANÄNDERUNG: AM SAMSTAG MACHE ICH MIT DEN CHINESISCHEN KIDZ DAS TRAINING :-) DAS WIRD EIN SPASS :-) ERINNERT MICH AN KLEVE :-)

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